Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Die Geschichte von Bayern für die deutschen Schulen - S. 104

1849 - München : Königl. Central-Schulbücher-Verl.
104 wand ab, ohne hiebey die nöthigen und nützlichen Ausgaben zu beschränken. Das Vertrauen der Stände kam ihm entgegen; sie übernahmen willig die Til- gung von einer Million Schulden, bezeugten auch durch die That ihre Willigkeit an der Vorsorge für die Vertheidigung und für andre Bedürfnisse des Landes Theil zu nehmen. Von hier an begehrte er 39 Jahre lang keines solchen hülfreichen Zusammen- trittes der Stände mehr; nur ein Ausschuß derselben war es, der bis zum Jahre 1616 den Entwurf ei- nes vollständigen Gesetzbuches zu Stande brachte. Jene innren Stände aber, oder vielmehr Zustände seines Gemüthes, welche er niemals entließ, sondern immer bey sich behielt, waren: eine seltne Mäßigung in Allem, was den eignen Genuß betraf, eine Gabe des Auffindens und Erkennens tüchtiger Leute, für alle Gebiete der Staatsverwaltung und Rechtspflege, und sein gesunder Verstand, der ihm immer die ein- fachsten, besten Mittel zu jedem erwünschten Zwecke wählen ließ. Er gewährte dem Handel und den Gewerben in seinem Lande große Freyheiten und Vor- theile, beförderte den Landbau; dem Gewinn des Salzes aus den Salzwerken von Reichenhall gab er, durch sehr verständige Einrichtungen, einen neuen Auf- schwung , denn der Verkauf des Salzes und des Weiß- bieres machte damals einen Haupttheil der Privatein- künfte des Herzogs aus. Aus dem waffenfähigen Theile seines Volkes bildete er, durch beständige Uebung, eine Heeresmacht, welche bald nachher Ge- legenheit fand, Proben ihrer Kraft und Tüchtigkeit abzulegen. Die unglückselige Spannung welche zwischen den verschiednen Religionsverwandten, namentlich im süd-

2. Die Geschichte von Bayern für die deutschen Schulen - S. 148

1849 - München : Königl. Central-Schulbücher-Verl.
* 148 Königreichs Bayern, welche am 26. May 1818 am Schlnßtage des 62ten Lebensjahres des Königes Ma- ximilian öffentlich mitgetheilt wurde. Dieselbe ge- währte für alle Unterthanen des Königreiches: „Frey- heit der Gewissen, sorgfältige Scheidung dessen, was des Staates und der Kirche ist; Freyheit der Meinungen, mit gesetzlichen Beschränkungen gegen den Mißbrauch; gleiches Recht der Eingebornen zu allen Graden des Staatsdienstes und zu allen Be- zeichnungen des Verdienstes; gleiche Berufung zur Pflicht und zur Ehre der Waffen, Gleichheit der Ge- setze und vor dem Gesetze; Unpartheylichkeit und Un- aufhaltbarkeit der Rechtspflege; Gleichheit der Bele- gung und der Pflichtigkeit ihrer Leistung; Ordnung durch alle Theile des Staatshaushaltes, rechtlichen Schutz des Staatskredites und gesicherte Verwendung der dafür bestimmten Mittel; Wiederbelebung der Gemeindekörper durch Zurückgabe der ihr Wobl zu- nächst berührenden Angelegenheiten; eine Standschaft, hervorgehend aus allen Klassen der im Staate an- saßigen Staatsbürger, mit dem Rechte des Beyra- thes, der Zustimmung, der Bewilligung, der Wün- sche und der Beschwerdeführung wegen verletzter ver- fassungsmäßiger Rechte, berufen, um in öffentlichen Versammlungen die Weisheit der Berathung zu ver- stärken, ohne die Kraft der Regierung zu schwächen; endlich, eine Gewähr der Verfassung, sichernd gegen willkürlichen Wechsel, nicht aber hindernd das Fort- schreiten zum Besseren, nach geprüften Erfahrungen." Die erste Versammlung der Stände, denen ihre hohe Obliegenheit in dieser Verfassungsurkunde vor- gezeichnet war, dauerte vom 4. Febr. bis 25. July 1819. Die Regierung legte dieser Versammlung den

3. Die Geschichte von Bayern für die deutschen Schulen - S. 149

1849 - München : Königl. Central-Schulbücher-Verl.
149 damaligen Zustand des Königreiches, seinen Bedarf und sein Einkommen, den Betrag der Staatsschulden und Vorschläge zu ihrer Deckung, klar und offen vor Augen. Unter die Arbeiten, wodurch jene Ver- sammlung sich auszeichnete, gehörten das sechsjährige Finanz- und Schuldentilgungsgesetz, eine neue Zoll- ordnung und andere mehr. Auch kamen mancherley Anträge und Beschwerden zur Sprache; Verbesserun- gen wurden beschloßen. Einem andren dringenden Bedürfniß, in kirchlicher Beziehung, half der überall den Frieden und die innre Ordnung erstrebende Kö- nig, durch den Abschluß des Concordats mit dem päpstlichen Stuhle am 24. Okt. 1817 ab, welches bald hernach in der Verfassungsurkunde und als Staatsgesetz anerkannt wurde. Eine Folge hievon war namentlich (seit 15. Sept. 1821) die Einthei- lung Bayerns in die beyden Erzbisthümer Freysing- München und Bamberg. Die Ständeversammlung von 1822 beschäftigte sich namentlich mit einem Hypothekengesctz; jene von 1825 hatte vor allem die damalige Geldnoth der Landbau-treibenden Volksklasse zu berathen; einenoth, welche nicht, wie in den Jahren 1816 und 1817, von Mißwachs und Mangel an Erzeugnissen des Bo- dens, sondern vielmehr von Ueberfülle herkam. Nach den Jahren des Mißwachses war eine solche Frucht- barkeit eingetreten, daß alles das, was der Sand- mann feil bieten konnte, auf den niedrigsten Preis herabsank. Dabey blieben die Abgaben so wie alle andren Ausgaben des Landvolkes immer noch diesel- den; auch zwischen den Bedürfnissen des Staates und den Mitteln zu ihrer Deckung war ein großes

4. Die Geschichte von Bayern für die deutschen Schulen - S. 26

1849 - München : Königl. Central-Schulbücher-Verl.
26 welches jetzt wieder auf zwey Jahrhunderte zur bay- rischen Provinz wurde; auf den verfchiednen von ihm gehaltenen Landtagen brachte er mehrere zweckmäßige Anordnungen so wie Verbesserungen der Gerichtspflege zu Stande, und legte den Grund zu den Klöstern Weltenburg, Wessobrunn, Polling, Chiemsee, Schöft- larn, Au, Kremsmünfter, Lorch, so wie Innigen in Tyrol. Pipin war im I. 768 gestorben, seine Söhne Karl und Karlmann hatten das Reich getheilt. Sie waren von neuem mit Herzog Thassilo verschwä- gert, denn ihre Gemahlinnen, die drey Töchter des Longobardenköniges Desiderius, waren Schwestern. In Karls, von großen Entwürfen erfülltem Gemüth, hatten alle diese Rücksichten kein Gewicht. Nach sei- nes Bruders Karlmanns Tod nahm er Besitz von dessen Lande, sendete die Wittwe desselben sammt ihren Kindern und zugleich seine eigne Gemahlin, dem Va- ter Desiderius heim, und als hieraus ein Krieg sich entspann, schlug er die Langobarden und ließ ihren König in ein Kloster bringen. Wie die Longobar- den, so unterwarf sich Karl auch die Allemannen und Wasken. Da fürchtete Herzog Thassilo mit Recht, daß auch seine Selbstständigkeit in Gefahr sey, und ohne den fränkischen Hof darum zu befragen, er- klärte er seinen 6 jährigen Sohn Theodo zum Mit- regenten des Landes. Karls, des allvermögenden Le- hensherrn Rechte waren hiedurch gekränkt. Er vergaß der Jugendfreundschaft, die ihn mit Thassilo verknüpft hatte, als strenger Gebieter befahl er ihm in Worms den Lehenseid zu erneuern. Thassilo's eigner, ange- stammter Herrschersinn, so wie seine Umgebung, vor Allen die Gemahlin Luitperga, die sich in dem

5. Die Geschichte von Bayern für die deutschen Schulen - S. 128

1849 - München : Königl. Central-Schulbücher-Verl.
128 die Zukunft seines Landes und seines Volkes. Max Joseph hatte keine Kinder, darum war nach seinem Tode ein Erbfolgekrieg zu befürchten. Er bedachte dieses wohl, und erneuerte deßhalb^in den Jahren 17 71 und 1774 mit dem pfälzischen Zweige des Hau- ses Wittelsbach den Erbvertrag von Pavia, den Lud- wig der Bayer im I. 1329 zum Heil seines Hauses festgestellt hatte. Vermöge der Grundzüge dieses Vertrages mußte unter den 3 Linien: Sulz- bach , Zweybrücken und Birkenfeld, in welche der pfälzische Seitenzweig damals getheilt war, die Pfalz- Sulzbachische, das Herrscherrecht in Bayern erblich überkommen. Mitten in diesen letzten wohlthätigen Bemühungen für den Frieden seines Landes, ward der theure Max Joseph von einer gefährlichen Krankheit: den Kinderpocken überfallen. Da konnte man recht sehen, was dieser Herr seinem ganzen Volke gewesen war. Das Befinden des guten Max, bald einmal besser bald schlimmer, war von früh bis Abends die Hauptunterhaltung und Frage der be- kümmerten Bürger und Landleute, die von weither kamen, um zu fragen wie es dem lieben Churfürsten gienge. Und als er gestorben war, da gieng die laute Wehklage über Berg und Thal, vom Inn bis zum Lech, von der Donau bis zu den Alpen, wie um einen guten Vater. Max Joseph-starb am 30. Dec. 1777, und war noch nicht einmal 51 Jahre alt. Die Pfalz und Bayern werden wieder unter einer Herrschaft vereint. H. 17. Ehe wir von Karl Theodor, dem jenesmaligen Erben der bayerischen Lande, etwas Nä-

6. Abriß der Sternkunde, Länder- und Völkerkunde, so wie der Geschichte der Völker - S. 134

1843 - München : Königl. Central-Schulbücherverl.
134 Ordnung unter sich (keine Verfassung), doch folgen sie im Kriege stärkeren oder erfahrneren Oberhäuptern, deren Ansehen jedoch im Frieden wenig geachtet ist. Bey den Nomadenvölkern findet sich noch zum großen Theil jene patriachalische Verfassung, nach welcher der Vater Oberhaupt der Familie, und wenn der Kreis von dieser ein sehr ausgebreiteter wird, Stammfürst ist, dessen Würde in den meisten Fällen zu einem erblichen sich gestaltet. Bey dieser Verfassung gewährt in der Regel die hohe Achtung vor dem vorgerückten Alter eine gewisse Ordnung, eine Sicherheit, indem nicht die rohe, leibliche Kraft, sondern die Erfahrung der Jahre regiert. Die fester geordnete bürgerliche Ver- fassung, die Begründung von Staaten wird-nur bey den Ackerbau treibenden, civilisirten Völkern mög- lich seyn. Eine solche Verfassung kann in drey ver- schiednen Formen auftreten: 1. als despotische, bey welcher alle Gewalt im Staat in der Willkühr eines Einzigen begründet ist.. Von dieser Art ist die Verfassung der meisten asiatischen Reiche, so wie in Europa jene der Türkey. 2. Als eine monarchische, bey welcher zwar auch die Staatsgewalt in die Hände eines Einzelnen gelegt ist, der jedoch nicht nach Willkühr, sondern nach feststehenden Rechten und Gesetzen dieselbe ausübt. Eine Monarchie ist unumschränkt, wenn der Monarch in Ausübung der höchsten Staatsgewalt keine fremde Einsprache zu erfahren hat, oder sie ist beschränkt, wenn der Monarch bey Ausübung bestimmter Zweige der Staatsgewalt an die Zustimmung von Ständen gewiesen ist. 3. kann die Verfassung eine repu-

7. Realienbuch - S. 153

1879 - München : Königl. Central-Schulbücher-Verl.
142. Europa. 153 Aus den ackerbautreibenden Menschen sind nach und nach gewerbtreibende und handeltreibende geworden. Die ge werbtreiben den versehen den Bebauer des Landes mit den ihm nöthigen Geräthschaften, Kleidungsstücken und allerlei Bequemlichkeiten, und empfangen dafür von ihm, was sie zur Ernährung bedürfen, und die Rohstoffe, aus denen sie ihre Erzeugnisse herstellen. Die handeltreibenden fördern den Ertrag der Landwirthschaft und die Produkte des Gewerbfleifses von einer Hand in die andere. Aller Handel war anfangs ein Tauschhandel, ein Tausch von Waare um Waare. Bei' rohen, ungebildeten Völkern ist er das noch jetzt. Der Mensch ist zur Vereinigung mit seines Gleichen be- stimmt; erst im geordneten Zusammenleben mit andern Menschen erreicht er seine Bestimmung. Die kleinsteverbindung von Mensch und Mensch ist die Familie. Mehrere Familien bilden eine Gemeinde, viele einzelne Gemeinden ein grosses Gemein- wesen. Eine grosse, aus vielen Tausenden, ja aus Millionen bestehende Volksgemeinde, die einen festen Be stand hat, nennt man Staat. Völker ohne Eigenthum, Fischer- und Jägervölker bilden keinen Staat. Staaten finden wir nur unter ansässigen Völkern. Geht in einem Staate die höchste Gewalt von einem Oberhaupte aus, so ist er eine Monarchie. Haben die Unterthanen dem Oberhaupte gegenüber gar keine Rechte, so heisst der Herrscher ein Despot, sein Regiment eine Despotie. Theilt der Beherrscher eines Landes das Recht der Gesetzgebung mit erblichen oder gewählten Vertretern des Volkes, so wird der Staat ein konstitutioneller genannt. Wird die höchste Gewalt von einem verantwortlichen Beamten ausgeübt, welchen das Volk von Zeit zu Zeit wählt, so ist das Gemeinwesen eine Republik. Ein alter, berühmter Dichter sagt: „Nicht gut ist die Vielherrschaft. Einer soll König sein!“ Je mehr Einwohner auf einer Quadratmeile Landes wohnen, desto dichter ist die Bevölkerung. Wie viele Einwohner kommen im Durchschnitte auf 1 Quadratmeile, wenn im Königreiche Bayern auf nahezu 1400 Quadratmeilen ungefähr 5 Millionen Menschen wohnen? 142. Europa. Europa liegt ganz auf der nördlichen Halbkugel. ..Es hat 182200 Quadratmeilen Flächeninhalt und 309 Millionen Bewohner. Auf den Rumpf des Erdtheils kommen 16, auf die Halbinseln und Inseln 10 Theile des Landes.

8. Realienbuch - S. 181

1879 - München : Königl. Central-Schulbücher-Verl.
153. Das Straßburger Münster. 181 Das Reichsland Elsaß-Lothringen besteht aus Riederelsaß (Straßburg, Hagenau, Zabern, Weißenburg und Wörth), Oberelsaß (Neubreisach) und Lothringen (Metz, Diedenhofen, Bitsch). 153. Das Staatsbürger Minister. Das Strafsburger Münster ist einwerk deutscher Kunst. Sein Erbauer, Erwin von Steinback, wurde um das Jahr 1240
   bis 8 von 8
8 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 8 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 0
8 1
9 1
10 3
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 1
23 0
24 0
25 3
26 2
27 0
28 0
29 1
30 0
31 0
32 1
33 0
34 0
35 0
36 0
37 1
38 0
39 3
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 2
46 1
47 1
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 1
4 1
5 0
6 0
7 1
8 1
9 0
10 0
11 0
12 0
13 1
14 0
15 0
16 1
17 1
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 1
37 0
38 0
39 1
40 0
41 6
42 0
43 0
44 0
45 0
46 0
47 0
48 0
49 0
50 0
51 0
52 1
53 0
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 0
60 0
61 1
62 0
63 0
64 0
65 0
66 0
67 0
68 0
69 0
70 0
71 1
72 1
73 2
74 0
75 0
76 0
77 0
78 0
79 0
80 1
81 0
82 0
83 1
84 0
85 0
86 0
87 0
88 0
89 0
90 0
91 0
92 3
93 0
94 0
95 1
96 1
97 0
98 0
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 32
1 18
2 33
3 31
4 4
5 13
6 94
7 8
8 3
9 28
10 42
11 3
12 79
13 133
14 12
15 3
16 11
17 6
18 8
19 43
20 5
21 15
22 2
23 0
24 92
25 26
26 17
27 4
28 196
29 11
30 17
31 13
32 61
33 240
34 89
35 3
36 13
37 2
38 2
39 16
40 7
41 6
42 204
43 85
44 3
45 4
46 99
47 34
48 18
49 6
50 104
51 287
52 15
53 3
54 7
55 46
56 11
57 0
58 15
59 213
60 0
61 6
62 5
63 15
64 32
65 31
66 1
67 6
68 6
69 2
70 53
71 15
72 21
73 4
74 8
75 42
76 10
77 9
78 14
79 21
80 25
81 516
82 24
83 51
84 185
85 7
86 7
87 12
88 15
89 67
90 23
91 16
92 5
93 28
94 7
95 30
96 5
97 27
98 6
99 4
100 251
101 13
102 123
103 15
104 16
105 8
106 16
107 72
108 3
109 61
110 49
111 58
112 36
113 30
114 68
115 4
116 53
117 2
118 29
119 44
120 2
121 51
122 12
123 37
124 88
125 125
126 16
127 99
128 15
129 27
130 6
131 177
132 19
133 53
134 22
135 2
136 95
137 58
138 9
139 46
140 22
141 2
142 42
143 81
144 6
145 6
146 2
147 8
148 3
149 2
150 18
151 27
152 171
153 16
154 34
155 25
156 37
157 12
158 6
159 30
160 19
161 14
162 1
163 3
164 92
165 28
166 55
167 11
168 73
169 14
170 4
171 90
172 20
173 80
174 10
175 524
176 14
177 149
178 13
179 92
180 53
181 8
182 80
183 103
184 22
185 19
186 8
187 24
188 18
189 19
190 1
191 52
192 25
193 47
194 9
195 91
196 117
197 9
198 11
199 27